Würden Sie gerne auf diese Nachricht reagieren? Erstellen Sie einen Account in wenigen Klicks oder loggen Sie sich ein, um fortzufahren.
My Life
Herzlich Willkommen in Cembra City. Erfinde dich neu und komm auf das land in mitten Tennessees. Reite, Arbeite finde freunde und vielleicht sogar deine große Liebe ;)
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Mi Okt 17, 2012 6:57 am
Lena Cole
Anzahl der Beiträge : 136 Anmeldedatum : 23.09.12 Alter : 28
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Mi Okt 17, 2012 7:04 am
Er drückte mich fest an sich. "Ja natürlich will ich dich. Ich hab auch nie etwas anderes behauptet." dann hob er mich hoch und trug mich zur Villa. Seine Arme lagen unter meinen Kniekehlen und hinter meinem Rücken, meine Arme lagen um seinen Nacken. Langsam breitete sich ein warmes Gefühl von meinem Bauch weg aus. Er will mich noch! drönte es in meinem Kopf. Als er an der Villa angekommen war, trug er mich in unser Schlafzimmer nach oben und legte mich sanft auf dem Bett ab. Mit sachten Handgriffen zog er mir die dreckigen und zerfezten Jeans aus und tupfte mit einem lauwarmen Lappen die kleinen Wunden und Kratzer ab. "Ruh dich erstmal aus. Die Schule kann heute mal ruhen." Ich zuckte jedes Mal zusammen, wenn der Lappen die blutigen Schrammen berührte oder auch nur die roten Striemen, die die Dornen gerissen hatten. Meine Jacke verbarg den langen Riss an meinem Unterarm, wo ich mich bei einem Sturz an einem Ast aufgerissen hatte. Der Schnitt zog sich über meinen gesamten Unterarm, aber ich hatte einen Streifen meines Tops ums Handgelenk gebunden, welcher das Blut daran hinterte, über meine Hand zu laufen. Einmal zuckte ich stärker zusammen und dabei rieb mein Jackenärmel über die Wunde. Ich zischte vor Schmerz und meine Hand für refexartig zu der Wunde. Ich schloss die Augen und senkte den Kopf, um den Schmerz unter Kontrolle zu bekommen, sodass er wieder verschwand. Ein leises, Knurrendes Fluchen kam mir über die Lippen, aber ich fluchte auf Französisch, meiner Lieblingssprache.
Dean Sullivan
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Mi Okt 17, 2012 7:24 am
Lena zuckte beim Abtupfen zusammen sie hatte Schmerzen, das konnte jeder Laie sehen. Plötzlich zuckte sie stärker zusammen als sonst. Ich schaute sie fragend an. Dann redete sie auch noch in einer Sprache, die ich nicht kannte. Es klang aber sehr nach französisch. Dann kam ein Streifen ihres Tops unter der Jacke zum Vorschein. Ich zog ihr vorsichtig die Jacke auf. Ihr kompletter Arm war aufgeschnitten. Ich riss mir mein Shirt vom Leib und band es ihr um den Oberarm, um das Blut abzudrücken. Dann holte ich aus dem Bad ein Tuch, um die blutende Wunde zu verarzten. Ich reichte ihr meinen Arm, in den sie sich reinkrallen konnte, denn das war sehr schmerzhaft. Ich versuchte sie zu beruhigen und merkte, wie doll sie sich in meinen Arm krallte. "Schatz du musst jetzt stark sein" hauchte ich ihr zu.
Lena Cole
Anzahl der Beiträge : 136 Anmeldedatum : 23.09.12 Alter : 28
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Mi Okt 17, 2012 7:43 am
Dean hatte die Wunde an meinem Arm entdeckt. Er riss sich das Shirt vom Leib und schnürte das Blut ab, dann holte er einen weiteren Lappen. Er begann, die Wunde zu säubern und reichte mir seinen Arm, in den ich mich krallen konnte. Ich war fest entschlossen, mich zu beherrschen, aber als das Tuch die Wunde berührte, krallte ich mich fest in seinen Arm. Jetzt war ich froh, dass ich gestern Fingernägel geschnitten hatte, sonst hätte Dean jetzt zehn kleine Halbmonde, blutig rot. "Schatz du musst jetzt stark sein" Ich atmete tief durch und ließ seinen Arm los. Nachdem ich die Augen geschlossen hatte, konzentrierte ich mich auf Deans Nähe und spürte den Schmerz nicht mehr so stark. Als er fertig war, verband er meinen Arm. "Danke..." murmelte ich, dann gähnte ich, es war mittlerweile Mittag. Ich dehnte meine Kiefer mit einem müden Gähnen und rollte mich so wie ich war, nur in Unterwäsche, zusammen. Bevor ich einschlief, murmelte ich noch: "Ich liebe dich, Dean"
Dean Sullivan
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Mi Okt 17, 2012 8:07 am
Ich verband ihr den Arm und ein leises "Danke..." formte sich auf ihren Lippen. Man sah ihr an, wie erschöpft sie war. Sie gähnte und rollte sich zusammen. "Ich liebe dich, Dean" flüsterte sie noch, bevor sie ihre Augen schloss und einschlief. Ich deckte sie liebevoll zu und gab ihr ein Küsschen auf die Stirn. "Ich dich auch." Eigentlich mussten wir beide heute in die Schule, aber wir waren dazu nicht in der Lage. Ich merkte wie ich selbst müde wurde. Deshalb zog ich die Gardinen vor, um das Zimmer zu verdunkeln, da es mittlerweile hellichter Tag draußen war und zog mir die Hose aus. Dann kuschelte ich mich zu Lena ins Bett und umarmte sie. Schnell schlief ich ein...
Lena Cole
Anzahl der Beiträge : 136 Anmeldedatum : 23.09.12 Alter : 28
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 2:59 am
Ich spürte Deans Nähe, seine Arme um mich. Normalerweise beruhigte mich das, aber nicht heute. Ich schlief unruhig, drehte mich in und her und wachte immer wieder auf. Träume quälten mich, Träume, in denen Dean mit mir Schluss machte, in denen er wegging und ich allein zurückblieb. In denen er alle Farben mit sich nahm und mich allein in einer schwarzen Schlucht zurck, ähnlich der, die in Australien nahe unserer Farm gewesen war. Dean verschwand hinter einem der Felsbrocken, ich rannte ihm hinterher, doch ich konnte ihn nicht finden. Um kurz nach fünf am Abend wachte ich auf, schrie unterdrückt und starrte schwer atmend in die rötliche Dunkelheit. Durch die dunkelroten Gardinen schienen die letzten, schwachen Strahlen der Herbstsonne und tauchten das Zimmer in roten Glanz. Dean schlief noch immer tief und fest, er hatte sich von mir weggedreht und schnarchte leise. Ein liebevolles Lächeln flog über mein Gesicht, ich stand auf und ging ins Badezimmer.
Dean Sullivan
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 5:00 am
Ich schlief ohne groß etwas zu träumen. Meine Gedanken waren leer, mein Schlaf war ruhig und fest. Die Sonne ging schon wieder unter, als ich meine Augen wieder öffnete. Der Platz neben mir war leer. Lena ist wohl schon wach. Ich setzte mich auf, gähnte und streckte mich. Nachdem ich unser Bett gemacht hatte, ging ich ans Fenster und schaute hinaus. Die Sonne war blutrot, der Wind trug die Blätter von den Bäumen. Dann ging ich ins Bad. Ich sah schon vom Flur aus, dass im Bad das Licht brennt. Lena stand in Unterwäsche vorm Spiegel und machte sich die Haare. Ich lächelte und stellte mich hinter sie. Meine Lippen berührten zärtlich ihren Nacken. "Gut geschlafen, mein Schatz?" fragte ich sie und sah dann wieder ihre Wunden von letzter Nacht.
Lena Cole
Anzahl der Beiträge : 136 Anmeldedatum : 23.09.12 Alter : 28
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 5:39 am
Nachdem ich geduscht hatte, stand ich in Unterwäsche vor dem Spiegel und kämmte meine nassen Haare. Plötzlich kam Dean herein und umarmte mich von hinten. "Gut geschlafen, mein Schatz?" fragte er nach einem Kuss in den Nacken. Ich schaute ihn im Spiegel an. "Nein... Unruhig... Dieser Traum" murmelte ich. Ich bemerkte seinen fragenden Blick und begann zu erzählen: "Ich war in einem Cannyon, nahe unserer Ranch in Australien. Du warst auch da, hast dann aber mit mir Schluss gemacht und bist hinter einem Felsen verschwunden. So sehr ich dich auch gesucht habe, ich habe dich nicht gefunden. Einsame Dunkelheit hielt mich gefangen, überall leuchtete in blutroten Lettern: 'Allein!' Es war... grässlich..." Ich senkte den Blick, in meinen Augen schimmerten Tränen.
Dean Sullivan
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 5:58 am
Sie schaute mich im Spiegel an und fing an zu erzählen: "Ich war in einem Canyon, nahe unserer Ranch in Australien. Du warst auch da, hast dann aber mit mir Schluss gemacht und bist hinter einem Felsen verschwunden. So sehr ich dich auch gesucht habe, ich habe dich nicht gefunden. Einsame Dunkelheit hielt mich gefangen, überall leuchtete in blutroten Lettern: 'Allein!' Es war... grässlich..." In ihren Augen sah ich, wie sich Tränen bildeten. Dann drehte ich sie zu mir und drücke sie sanft gegen meine Brust. Ich streichte ihr durch die Haare. "Das war alles nur ein böser Traum, der nie war gehen wird." flüsterte ich zu ihr. "Das gestern Abend war glaub ich ein unglückliches Missverständnis zwischen uns beiden. Lass uns das einfach vergessen. Ich liebe dich und auch die körperliche Liebe zwischen uns beiden ist wundervoll und ich wär der letzte auf der Welt, der die nicht mit dir ausüben will. Ich dachte einfach nur, dass du das nicht so fühlst und dich von mir dazu gezwungen fühlst." Ich gab ihr ein Küsschen auf den Kopf. Dann legte ich meine Hände auf ihre Schulter und schaute sie an. "Und jetzt hör auf zu weinen ich möchte viel lieber dein bezauberndes Lächeln sehen." Ich streichte ihr mit meinem Finger eine Träne von der Wange.
Lena Cole
Anzahl der Beiträge : 136 Anmeldedatum : 23.09.12 Alter : 28
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 6:07 am
Er drehte mich sanft zu sich herum und umarmte mich. Seine Hand strich mir durch die nassen Haare. "Das war alles nur ein böser Traum, der nie war gehen wird." flüsterte er. "Das gestern Abend war glaub ich ein unglückliches Missverständnis zwischen uns beiden. Lass uns das einfach vergessen. Ich liebe dich und auch die körperliche Liebe zwischen uns beiden ist wundervoll und ich wär der letzte auf der Welt, der die nicht mit dir ausüben will. Ich dachte einfach nur, dass du das nicht so fühlst und dich von mir dazu gezwungen fühlst." Er küsste mich auf den Kopf und schaute mich an, seine Hand lag warm und beruhigend schwer auf meiner Schulter. "Und genau deshalb bin ich... Ich wusste, dass du das denken würdest und hab mich einfach schlecht gefühlt dabei..." murmelte ich. "Jetzt hör auf zu weinen, ich möchte viel lieber dein bezauberndes Lächeln sehen." lächelte er und strich mir eine Träne von der Wange. Ich hielt seine Hand an meiner Wange fest und schaute ihn liebevoll an. "Danke... Danke für alles..." Jetzt schenkte ich ihm sein heißersehntes Lächeln, wenn auch nur leicht. Dann lagen meine Lippen auf seinen und wieder spürte ich dieses intensive Glücksgefühl, welches auch in den Kuss folss.
Dean Sullivan
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 7:30 am
Sie hielt meine Hand an ihrer Wange fest und sagte: "Danke... Danke für alles..." Dann lagen ihre Lippen zärtlich auf meinen. Ich spürte wie glücklich sie war. Meine Hände lagen eng umschlungen auf ihren Pobacken. Ich spürte wie das Feuer zwischen uns erneut entbrannt ist. Ich erwiderte ihren Kuss ebenfalls leidenschaftlich. Dadurch, dass sie gerade aus der Dusche kam roch sie so schön nach ihrem mandel-Rosen Shampoo. Wie von meinen Trieben gesteuert öffneten meine Hände ihren BH. Ich wusste noch nicht zurecht, ob sie es auch wollte, deswegen wartete ich ihre Reaktion ab.
Lena Cole
Anzahl der Beiträge : 136 Anmeldedatum : 23.09.12 Alter : 28
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 7:39 am
Er legte die Hände erst auf meinen Po. Seine Lippen vermittelten meinen eine wie Feuer brennende Lust in ihm, die sich auf mich übertrug. Seine Hände öffneten geschickt meinen BH. Dann zögerte er jedoch, er wartete auf meine Reaktion. Ich anwortete ihm, indem ich unter seinen Boxershorts über seinen Po strich. In mir brannte es, statt Blut floss flüssiges Feuer in meinen Adern und brannte in den Wunden. Die Wunde an meinem Arm streifte seinen Hosenbund und ich zog die Hände aus seiner Short. Mit der einen Hand umklammerte ichmit vor Schmerzen verzerrtem Gesicht meinen Arm. Aber seine intensive Nähe ließ mich den Schmerz vergessen. Seinen fragenden Blick beantwortete ich mit: "Ist nicht so schlimm..."
Dean Sullivan
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 8:15 am
Ihre Hände wanderten unter meine Short auf meinen Po. Diese Reaktion war eindeutig. Aber dann plötzlich zog sie die Hände wieder raus und hielt mit schmerzverzerrtem Gesicht ihre Wunde auf den Unterarm. Sie versicherte mir, dass es nicht so schlimm sei, doch ich war skeptisch. "wir müssen das jetzt nicht tun. Ich sehe, wie viel Schmerz dir deine Wunde macht. Wir haben noch viele Tage vor uns.... Lass die Wunde erstmal verheilen du könntest deinen Arm eventuell dabei gebrauchen." Ich zwinkerte ihr zu. "Und denk jetzt bloß nicht wieder, dass ich dich jetzt nicht mehr liebe." Ich lächelte sie an, bückte mich und reichte ihr ihren BH. Dann küsste ich sie zärtlich und zog meine Boxershorts aus. "Ich geh jetzt auch mal ebend duschen" sagte ich als ich in der Duschkabine verschwand.
Lena Cole
Anzahl der Beiträge : 136 Anmeldedatum : 23.09.12 Alter : 28
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Do Okt 18, 2012 5:50 pm
"wir müssen das jetzt nicht tun. Ich sehe, wie viel Schmerz dir deine Wunde macht. Wir haben noch viele Tage vor uns.... Lass die Wunde erstmal verheilen du könntest deinen Arm eventuell dabei gebrauchen." Er zwinkerte. "Und denk jetzt bloß nicht wieder, dass ich dich jetzt nicht mehr liebe."Er lächelte udn zog sich aus. "Ich geh jetzt auch mal ebend duschen" meinte er und tat das dann auch. Ich zog mir den BH, den er mir gereicht hatte, wieder an und dazu einen hellen, gestrickten Rolli. Nachdem ich mir noch eine dunkle Jeans an und ging nach unten. Ich setzte mich vor den Kamin, den ich vorher angezündet hatte, und starrte in die Flammen. Die Knie zog ich unter das Kinn und legte die Arme um die Beine. Leise sang ich Scorn not his Simplicity.
https://www.youtube.com/watch?v=YTBC7ckTWpo
Dean Sullivan
Anzahl der Beiträge : 121 Anmeldedatum : 25.09.12 Alter : 36 Ort : Cembra City
Thema: Re: Das Schlafzimmer von Lena und Dean Fr Okt 19, 2012 5:14 am
Ich stand für meine Verhältnisse sehr lange unter der Dusche. Wahrscheinlich, um meinen Kopf mal wieder vollkommen frei von allen Gedanken zu bekommen. Als ich endlich fertig war trocknete ich mich ab und zog mir frische Kleidung an. Ich ging hinunter ins Wohnzimmer und sah Lena vor dem Kamin sitzen - sie sang wieder dieses Lied. Schleichend bin ich unbemerkt an ihr vorbeigekommen, um aus meine Gitarre zu holen. Dann setzte ich mit meiner Gitarre in das Lied ein und näherte mich ihr langsam.