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My Life
Herzlich Willkommen in Cembra City. Erfinde dich neu und komm auf das land in mitten Tennessees. Reite, Arbeite finde freunde und vielleicht sogar deine große Liebe ;)
Familie: Vater: Brady Thunderforce ist mein Vater. Er ist 38 Jahre alt. Derzeit sitzt er im Aufsichtsrat von Siemens. Zu ihm habe ich keine sonderlich enge Bindung, da er schon immer lieber gereist ist, als bei seiner Familie zu bleiben. Mutter: Jessica Thunderforce ist meine Mutter und hat sehr viel Ähnlichkeit mit mir - äußerlich und charakterlich. Meine Mutter ist 36 Jahre alt. Sie ist Mitbesitzerin eines kleinen Cafés in Paris, das sie zusammen mit ihrer besten Freundin Celiné leitet. Außerdem hat sie eine kleine Modeboutique in Dublin. Ich mag sie zwar wirklich gerne, doch weil sie mit meinem Vater mitreist, sehe ich auch sie nicht sehr oft.
Ich habe keinerlei Geschwister.
Tiere: Mina - weiße Katze mit großen, schwarzen Flecken
Hobbys: ~Lesen ~Musik ~Tauchen ~mich um Tiere kümmern ~Träumen
Arbeit:
Klasse: 10.
Schule: HighSchool
Aussehen: Ich bin etwa 1,65m groß und habe eine schlanke und sportliche Figur. Meine Haare sind dunkelbraun und fallen in sanften Wellen, bis zur Mitte meines Rückens. Meine Augen sind eine interessante Mischung aus grün - außen am Rand - und braun bis gold - zur Mitte hin. Meine Gesicht ist sanft geschnitten - weiche Gesichtszüge. Die Haut ist sehr blass, obwohl ich auch im Sommer gerne draußen bin. Ich achte mittelmäßig auf mein Aussehen und schminke mich meist nur sehr dezent.
Charakter: Ich bin eigentlich eine total liebe Person. Doch ich gehe nur selten aus mir heraus. Meine Schüchternheit hindert mich daran ein bisschen. Und so bin ich ein ruhiges und eher zurückhaltendes Mädchen, das den Leuten bedacht und vorsichtig gegenüber tritt. Ich bin nur schwer aus der Ruhe zu bringen und bewahre selbst in den schwierigsten Situationen zumindest nach außen hin einen kühlen Kopf. Wenn es nun allerdings draußen ein Unwetter hat und auch noch dunkel ist, bin ich ein totaler Angsthase. Als kleines Kind bin ich dann immer zu meinen Eltern gelaufen oder zu meiner Nanny und hab mich zu ihnen ins Bett gekuschelt. Jetzt, da ich groß bin, kann ich das leider nicht mehr machen. Ich verkrieche mich immer unter meiner Bettdecke und versuche das Geräusch von draußen auszublenden. Früher hat mich mein Vater immer mit meiner Tollpatschigkeit aufgezogen und geärgert. Aber das habe ich wohl von meiner Mutter. Sie ist genauso ungeschickt wie ich. Mein Gleichgewichtssinn an Land ist einfach nicht der beste. Im Wasser kann ich mich viel besser bewegen, doch auch da bin ich vergleichsweise tollpatschig. Meine Mutter bekommt immer einen Anfall, weil ich mich bei allem, was sie mir sagt, quer stelle. Der Sturkopf kommt eindeutig von meinem Vater. Interessant wird es, wenn wir aufeinander treffen mit unserer Sturheit. Da kann keiner von uns einfach so nachgeben. Was ich an mir nicht so toll finde ist, dass ich manchmal zu leicht eifersüchtig werde. Natürlich versuche ich das dann immer zu verbergen, aber so richtig gelingen tut es mir nur selten.
Vergangenheit: Geboren und aufgewachsen bin ich in der Hauptstadt Irlands - in Dublin. Für mich ist das die schönste Stadt der Welt. Wir wohnen allerdings etwas außerhalb von Downtown in einer Art Schloss. Es wurde im 16. Jahrhundert erbaut und immer wieder saniert, sodass es heute in einem prächtigen Zustand ist. In einem der vier Türme befindet sich mein Lieblingsraum: Die Bibliothek. Schon als kleines Kind hab ich mich oft dort aufgehalten und den Geruch nach alten Büchern eingeatmet. Im obersten der fünf Stockwerke sind, wie auch in allen anderen, drei riesige Fenster mit Fensterbrettern, die etwa zwei Meter lang und einen Meter breit sind. Hier oben habe ich mir mithilfe von ein paar Decken eine kleine Nachdenk- und Leseecke eingerichtet. Ich habe noch lange nicht alle Bücher gelesen, da auch immer wieder welche hinzukommen, doch ich bin auf einem guten Weg dorthin, weil ich pro Tag etwa zwei dicke Wälzer verschlingen kann. Das Lesen habe ich mir praktisch selbst beigebracht und meine Nanny, Miss Rose, die auch zugleich unsere Haushälterin ist, hat mir dabei geholfen. Sie ist ein Elternersatz für mich, denn Mom und Dad sind schon immer sehr viel unterwegs gewesen und hatten kaum Zeit für mich. Miss Rose hat mich aufgezogen/erzogen und mir viele wichtige Dinge mit auf den Weg gegeben. Ich hatte auch einen Hauslehrer, Mr. Morrison, den ich allerdings nicht sonderlich leiden konnte, da er immer so streng war. Die einzigen Freunde, die ich hatte, waren meine Katze Missy und die Nachbarskinder Francis und Anne. Beide hatten ebenfalls reiche Eltern und wir haben gerne in den Gärten rund um die beiden Schlösser gespielt. Leider mussten sie dann, als ich zehn war, wegziehen. Ich verbrachte die meiste Zeit damit, die dicken Bücher in der Bibliothek zu lesen oder geistreiche Gespräche mit dem Professor MacForrester zu führen, der in einem kleinen Haus in der Parallelstraße zu unserer Straße wohnte. Er war ein alter Freund meines Vaters und wusste, was wir waren. Bei ihm studierte ich sozusagen Philosophie, aber auf eine andere Art, als seine Schüler an der Universität von Dublin. In unserem Garten befand sich ein sehr großer und tiefer See, in dem ich gerne auf Tauchtouren ging. Meinen Vater konnte ich dazu überreden einige seltene Fische, die mir sehr gefielen, zu kaufen mit dem Versprechen, dass ich mich um sie kümmerte. Ich liebte die schillernden Farben der Tiere und tauchte sehr gerne mit ihnen. Das war um einiges spannender, als alleine die Tiefen zu erforschen, die ich nach einiger Zeit alle auswendig kannte. Als ich 16 wurde, entschied ich mich dazu, nach Cembra City zu ziehen, denn hier wohnen auch meine Großeltern. Allerdings habe ich mir ein Apartment in der Innenstadt gekauft, von dem Geld, das ich regelmäßig von meinen Eltern bekomme.
Vorlieben: +Schokolade +süße Jungs +niedliche Tiere +Singen +freundliche Menschen
Fr Jan 04, 2013 7:25 am von 
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Thema: Skylar